Lauter kleine Geschichten rund um ein Haus in Chicago, die zugleich das Aufwachsen eines mexikanisch-amerikanischen Mädchens erzählen. Ein Roman, verwoben aus den Lebensgeschichten der Bewohner einer Stadt an der Atlantikküste. Das Leben einer amerikanischen Hausfrau in den 1930er Jahren in 117 knappen Szenen, die eine nach der anderen das große Bild ergänzen.
Und das sind nur einige Beispiele von noch vielen mehr: Romanen, die nach dem Mosaikprinzip funktionieren.
Episodenromane und Novellas-in-Flash erzählen große Geschichten in einzelnen Miniaturen. Das Besondere daran: Jede Episode, jede Kürzestgeschichte ist in sich abgeschlossen und fügt dabei dem großen Ganzen noch einen weiteren Teil hinzu.
Figuren, Familiengeschichten, Schauplätze, Motive, vieles dabei kann zum verbindenden Faden für solch einen Geschichten-Reigen werden. Und sowohl im Lesen als auch im Schreiben sind es gerade die Sprünge von Geschichte zu Geschichte, die das Genre so besonders machen.
Worum es im Vortrag gehen wird:
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